Zu den Attraktionen Wiens zählen sowohl die Mariahilfer Straße,
„die Geschäftsstraße“, als auch Straßenbahnen,
die seit ihrer Erfindung das Wiener Stadtbild prägen.

Alles, von dem sich der Mensch eine Vorstellung machen kann, ist machbar.

Wernher von Braun (1912-77)

Wien hat eine lange Geschichte, viele Traditionen und Sehenswürdigkeiten, die von den zahlreichen Touristen, die jedes Jahr hierher kommen, sehr geschätzt und geachtet werden.

Die Stadt Wien war immer wieder dem Vorwurf ausgesetzt, aktuelle Entwicklungen zu verschlafen – im Fall der Straßenbahnen hat sich das als sehr positiv herausgestellt, denn man ist jenen Städten, die ihre Straßenbahnen vor Jahrzehntenen still gelegt und die Trassen abgerissen haben, um sie jetzt um viel Geld neu zu bauen, um Jahre voraus.

Allerdings sind, vor allem aus den wichtigsten Geschäftsstraßen, die Straßenbahnen im Zuge des U-Bahnbaus leider verschwunden, sehr zum Nachteil des Nahverkehrs, der Wirtschaft, des Tourismus und der unmittelbaren Anrainer.

Der Trend geht schon seit einigen Jahren in die Richtung den Individualverkehr mit Autos zurück zu drängen. Das geht allerdings nur, wenn man auch entsprechende Alternativen in Form von öffentlichen Nahverkehrsmitteln in Form von Bussen oder Straßenbahnen zur Verfügung stellt. Straßenbahnen sind dabei klar im Vorteil, denn sie sind am effizientesten.

Rund um die Mariahilfer Straße – die größte und berühmteste Wiener Geschäftsstraße –  gibt es eine Reihe von Komponenten, die sich ideal ergänzen und das Konzept der „Museums-Tram“ einzigartig machen, deshalb funktioniert es in seiner gesamten Komplexität auch nur hier.
Unter anderem verbindet es die Vorteile eines attraktiven, öffentlichen Nahverkehrsmittels mit jenen einer einmaligen Touristenattraktion.

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